Der Weg von Campbell River nach Port Hardy fuehrte uns fuer vier Tage mitten durch die Wildnis. Auf der Strasse war wenig Verkehr, vorallem aber schwere Holztransporte. Die Fahrer sind sehr ruecksichtsvoll und machen grosse Bogen um uns. Vier Mal hatten wir Begegnungen mit Schwarzbaeren, die am Strassenrand Grass frassen oder sonstiges Futter suchten. Einmal trafen wir eine Baerenmutter mit ihren zwei Kleinen.
Das Wetter haelt sich nach wie vor gut und campieren macht wirklich Freude. In Port Hardy angekommen brauchen wir ein paar Tage Verschnaufpause (weich schlafen, wschen, einkaufen), bevor es mit der Faehre in den Norden geht nach Price Rupert weitergeht.
Es geht halt doch nichts über ein warmes, weiches federnbett. Wir sind in gedanken immer mit euch auf der reise und schauen derweil hier zum rechten.
AntwortenLöschenEn liebe gruess über e teich us länzburg
ruth, bärnu und tobi